Tasmanien Tour: Tage 3 & 4
Am dritten Tag besichtigten wir die Nelson Falls. Eigentlich wollten wir auch noch Lake St Clair
begutachten und evtl. kurz schwimmen, doch es war so stürmisch, dass dies nicht möglich war.
Über Nacht blieben wir in Hobart, um am Morgen dann zum Mount Wellington hochzufahren. Es war Februar,
also Sommer in Tasmanien, doch oben auf dem Berg standen wir teilweise 20 cm im Schnee!
In unserer Sommerkleidung war es dann recht frisch da oben, aber die Aussicht über Hobart konnten wir
trotzdem für ein paar Minuten genießen.
Wir hielten auf der weiteren Tour noch an einigen Stellen an, wo wir den Ausblick auf den südlichen Ozean
bewundern konnten, begleitet von den Worten "das nächste Land was ihr hier erreichen würdet, wäre die
Antarktis". In einer Höhle an der Küste gibt es einen Lichteinfall, der die Form von
Tasmanien haben soll. Schaut euch das Bild an und urteilt selbst.
Den Nachmittag verbrachten wir dann in Port Arthur - einem der bekanntesten Strafgefangenenlager der
Briten. Es war ein großes Gelände mit vielen Gebäuden, doch von den meisten waren nur noch Ruinen übrig.
Die ursprüngliche Besiedlung Australiens durch die Europäer konnte man hier noch am besten nachempfinden.
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Die Nelson ...
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... Falls
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Ausblick über Hobart ...
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... vom Mount Wellington.
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Ausblick auf den südlichen Ozean
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eine natrüliche Brücke
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Erkennt man hier wirklich die Form Tasmaniens in dieser Höhle?
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einige der Überreste von Port Arthur
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